Die RWTH Aachen initiiert die umfassende Veranstaltungsreihe „Bildung statt Ausgrenzung: Antisemitismus entgegentreten“. Ab dem 6. Februar erwarten die Teilnehmenden Vorträge, Podiumsdiskussionen und Gespräche mit Holocaust-Überlebenden. In Zusammenarbeit mit der FH Aachen hat die RWTH diese Bildungsreihe ins Leben gerufen, um das öffentliche Bewusstsein für Antisemitismus zu schärfen.
Auftaktveranstaltung: Podiumsdiskussion am 6. Februar
Den Auftakt der Reihe bildet am 6. Februar eine Podiumsdiskussion mit dem Titel „Antisemitismus im Jahr 2025: Was kann getan werden?“. Zu den Diskussionsteilnehmenden gehören Sylvia Löhrmann, Antisemitismusbeauftragte von Nordrhein-Westfalen, Professor Ulrich Rüdiger, Rektor der RWTH Aachen, Andreas Stahl von RIAS NRW und Ludger Hiepel von der Universität Münster. Moderiert wird die Veranstaltung von Professor Groß.
Ort: Aula des Hauptgebäudes der RWTH Aachen
Datum: Donnerstag, 6. Februar, 2025
Zeit: Beginn um 19 Uhr, Einlass ab 18.30 Uhr
Die Veranstaltung ist kostenlos und für die Öffentlichkeit zugänglich, eine Anmeldung ist jedoch erforderlich:
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