Wir suchen immer wieder Studenten die innerhalb unserer Forschungs- und Entwicklungsprojekte Diplom-, Bachelor- oder Masterarbeiten durchführen wollen. Auch Praxissemester sind im Solar-Institut Jülich möglich. Daneben benötigen wir u.U. studentische und wissenschaftliche Hilfskräfte sowie auch weitere Mitarbeiter.
Suchen Sie in den Unterpunkten nach möglichen Themen. Bitte hängen Sie Ihrer Bewerbung ein einzelnes PDF-Dokument (Inhalt: Anschreiben, Lebenslauf, Notenspiegel, Zeugnisse, Arbeitsnachweise/Arbeitszeugnisse etc., Größe max. 7 MB) an. Bitte teilen Sie uns außerdem die Art sowie den möglichen Zeitraum der Arbeit mit.
Sollte gerade nichts Passendes für Sie dabei sein, können Sie uns gerne eine Initiativbewerbung an info(at)sij.fh-aachen.de senden.
Die FH Aachen hat noch weitere Angebote unter diesem Link aufgeführt.
Viel Erfolg!
Hintergrund |
Die Härtha – Aldenhoven GmbH betreibt diverse Härterei-Verfahren. Im Rahmen des Betriebs besteht ein hoher Bedarf an Strom, Wärme und Kälte von insgesamt ca. 9 GWh pro Jahr.
Im Rahmen einer Bachelorarbeit sollen die wichtigsten Prozesse analysiert und solar-unterstützte Versorgungslösungen modelliert bzw. optimiert werden.
Anforderungen |
Interesse an Simulation, Steuerung und analytischer Arbeit ist erforderlich. Wesentlich ist methodische Sorgfalt und genaue Dokumentation. Grundkenntnisse zum Thema Mess-, Steuer- und Regelungstechnik sowie Simulation mit z.B. MATLAB Simulink sind von Vorteil.
Aufgabe |
Im Rahmen Ihrer Master Thesis/Diplomarbeit erarbeiten Sie ein Simulationsmodell auf Basis der mit der Prozess-Steuerung erhobenen Daten-Zeitreihen. Anschließend validieren Sie ihr Model anhand von Messdaten. Zum Schluss optimieren Sie ihr Model bzw. die erforderlichen Parameter um eine an den Nutzer angepasste Steuerung realisieren zu können.
Angebot |
Kontakt |
Dr. Joachim Göttsche | Raum N101
goettsche(at)sij.fh-aachen.de
T 0241-6009-53525
Hintergrund |
Am Solar-Institut Jülich (SIJ) der FH Aachen werden in Kooperation mit Partnern aus Forschung und Industrie Modelle für die CARNOT-Toolbox (MATLAB® Simulink®) entwickelt. In einem Forschungsvorhaben wurde ein neues Wärmetauscher-Modell entwickelt, welches nun dokumentiert und mit möglichst vielen Parametersets an die CARNOT-Nutzer übergeben werden soll.
Aufgabe |
Im Rahmen Ihrer Thesis ermitteln Sie auf Grundlage einer umfassenden Literaturrecherche Parametersets für diverse Wärmetauscher. Sie erstellen Berechnungsprogramme um die benötigten Parameter aus verschiedenen Berechnungskonzepten zu ermitteln. Abschließend vergleichen Sie die Simulationsergebnisse mit Angaben aus der Literatur.
Anforderungen |
Unser Angebot |
Betreuung/Kontakt|
Kerstin Oetringer, M. Eng. | Raum N114 | T 0241 6009 53504 | oetringer(at)SIJ.fh-aachen.de
Dr. rer. nat. Joachim Göttsche | Raum N101 | T 0241 6009 53525 | goettsche(at)SIJ.fh-aachen.de
Hintergrund |
Am Solar-Institut Jülich (SIJ) der FH Aachen werden in Kooperation mit Partnern aus Forschung und Industrie diverse Modelle zur Planung von energieeffizienten Gebäudekühlungen mit luftgestützten Systemen entwickelt. In dem Forschungsvorhaben Coolplan-AIR werden für diese Aufgabe verschiedenste Kältemaschinen vermessen, modelliert und validiert.
Aufgabe |
Im Rahmen Ihrer Arbeit werten Sie Messwerte einer indirekten Verdunstungskühlung aus. In den vergangenen Jahren wurden verschiedenste Parameter der Anlage aufgezeichnet und stehen nun für eine
detaillierte Bilanzierung zur Verfügung. Die Daten sollen aufbereitet werden, sodass der Ressourcenverbrauch der Anlage mit entsprechenden Simulationen verglichen werden kann. Die Modelle, die zur Auswertung notwendig sind, werden von Ihnen in MATLAB® und MATLAB® Simulink® erarbeitet. Bei dem Vergleich kommen bestehende Modelle zur Anwendung.
Anforderungen |
Unser Angebot |
Betreuung/Kontakt|
Kerstin Oetringer, M. Eng. | Raum N114 | T 0241 6009 53504 | oetringer(at)SIJ.fh-aachen.de
Dr. rer. nat. Joachim Göttsche | Raum N101 | T 0241 6009 53525 | goettsche(at)SIJ.fh-aachen.de
Hintergrund |
Wasser ist entscheidend für das Leben auf der Erde und der Zugang zu sauberem Trinkwasser gilt als Menschenrecht. Mehr als ein Drittel der Menschen weltweit leidet an Wassermangel. Wegen der hohen Investitions- und Betriebskosten und der oft nicht vorhandenen notwendigen Infrastruktur ist der Einsatz der großtechnischen Anlagen in vielen ländlichen Regionen der Erde nicht geeignet. Für diesen Anwendungsbereich besteht ein Bedarf an wartungsarmen, preisgünstigen und leistungsfähigen dezentralen Kleinanlagen. Eine neue Bauart für diesen Anwendungsbereich stellt die vom Solar-Institut Jülich und IBEU entwickelten Solaranlagen nach dem Mehrstufenentsalzungsverfahren dar.
Aufgabe |
Das Solar-Institut Jülich entwickelte eine kleinere Modelldestille nach dem Mehrstufenentsalzungsverfahren die sowohl mit solarthermischen Kollektoren als auch mit elektrischem Strom betrieben wird. Die elektrische Einspeisung erfolgt in sonnenschwachen Zeiten und nachts, um so die Entsalzungsanlage unabhängig von der solaren Einstrahlung quasistationär betreiben und somit die Trinkwasserproduktion erhöhen zu können. Die Anlage wurde im Rahmen des Projekts Qanat nach Marokko transportiert und ins Betrieb genommen.
Die Arbeit umfasst folgende Themenpunkte:
Anforderungen |
Angebot |
Bewerbung
Die Bewerbung sollte folgende Dokumente beinhalten:
Betreuung/Kontakt|
Prof. Dr.-Ing. Spiros Alexopoulos | Raum N106 | T 0241 6009 53522 | alexopoulos(at)fh-aachen.de
Motivation|
Magst du Entwicklungen am Rande des physikalisch Machbaren?
Das SIJ forscht an einem thermischen Schüttgutspeicher für die Integration in Solarkraftwerke. Für diesen Schüttgutspeicher wird ein regelbarer Schüttgutauslauf benötigt. Das Besondere dabei ist die Anwendungstemperatur von 1000 °C. Bei diesen Temperaturen gibt es nur wenige Materialien die der Abrasion durch das Schüttgut standhalten können. Die Simulation beinhaltet die Untersuchung des Schüttgutfließverhaltens durch die Drossel selbst. Dies ist insofern ungewöhnlich, da sich Schüttgut nicht ideal verhält. Als Sahnehäubchen wird die Drossel anschließend gefertigt.
Weitere Informationen erhältst du online (QR-Code/Link: Projekt - VESUW) oder gerne in einem persönlichen Gespräch.
Voraussetzungen|
Student eines technischen Studiengangs mit Erfahrungen in mindestens einer Konstruktionssoftware (Inventor/ANSYS/Catia/ProE/…) und fundierte Kenntnisse in numerischer Simulation (CFD/FEM/DEM). Bereitschaft sich in komplexe Sachverhalte einzuarbeiten. Teamfähigkeit.
Deine Aufgaben |
Wir bieten |
Bewirb' dich und sei Teil der Energiewende
Kontakt |
Stephan Skoda, M. Sc. | Room 112 | T 0241 6009 53512| skoda(at)sij.fh-aachen.de
Bitte aussagekräftige Bewerbungen als einzelne PDF mit:
Hintergrund |
Im Projekt TRAKSOL werden am Solar-Institut Jülich neue innovative Receiverkonzepte mit transparenten Keramiken entwickelt und getestet. In dem Receiver werden Schüttgüter wie z.B. Sand und Bauxit als Medium verwendet um große Energiemengen auf einem hohen Temperaturniveau zu speichern. Diese Energie kann dann genutzt werden um einen Dampfkreislauf oder Industrieprozesse kontinuierlich zu betreiben.
Aufgabe |
Der zentrale Bestandteil dieser neuen Receiver ist eine transparente Keramik, die von konzentrierter Solarstrahlung beschienen wird, während Schüttgut an ihr vorbeifließt. Dieser Prozess soll in Dymola modelliert werden. Ein Grundmodell mit dreidimensionalen Wärmeübergängen existiert bereits, soll aber hinsichtlich der Strahlungswechselwirkung in und um die Keramik erweitert werden. Je nach Umfang der Arbeit, soll dieses Modell dann in einen Dampfkreislauf eingebunden werden, um Parameterstudien durchzuführen und so eine technoökonomische Bewertung dieser Technologie im Kraftwerksmaßstab zu ermöglichen.
Anforderungen |
Angebot |
Bewerbung
Bitte hängen Sie Ihrer Bewerbung ein einzelnes PDF-Dokument (Inhalt: Anschreiben, Lebenslauf, Notenspiegel, Zeugnisse, Arbeitsnachweise/Arbeitszeugnisse etc.; Größe max. 7 MB) an. Bitte teilen Sie uns außerdem die Art sowie den möglichen Zeitraum der Arbeit mit.
Betreuung/Kontakt|
Stefan Niederwestberg, M. Sc. | Raum N112 | T 0241 6009 53534 | niederwestberg(at)sij.fh-aachen.de
Falko Schneider, M. Sc. | Raum N112 | T 0241 6009 53512| f.schneider(at)sij.fh-aachen.de
Hintergrundinformationen|
Im Rahmen des Forschungsvorhabens SCoSCo soll ein neuartiges Kollektorkonzept vom SIJ und seinen Partnern geprüft und entwickelt werden. Bei diesem Vorhaben sollen konzentrierende Kol-lektoren mit fest aufgebautem Konzentrator eingesetzt werden. Die bislang bekannten Verfahren zur Erzeugung solarer Prozesswärme nutzen andere Konzepte wie z.B. nachgeführte Fresnelspiegel oder Parabolrinnen. Das hier vorgeschlagene Konzept stellt eine Innovation dar, die sowohl Kosten- als auch ökobilanzielle Vorteile bieten kann. Die vorgese-hene Konstruktion vereinfacht insbesondere die Gebäudeintegration. Die gewünschten wissen-schaftlichen Erkenntnisse bestehen u.a. in der Beantwortung der Frage, welche geometrischen Kombinationen bzw. Konzentratoren und welche Receivertypen optimalerweise eingesetzt wer-den.
Unsere Erwartungen |
Das SIJ bietet |
Ihr Profil |
Sie studieren Master „Energy Systems“, „Energiewirtschaft und Informatik“ oder einen vergleichbaren Studiengang und haben bisher gute Studienergebnisse erzielt. Erste Pra-xiserfahrungen – idealerweise im Bereich Auslegung solarthermischer Anlagen haben Sie bereits gesammelt. Sie bringen nicht nur Interesse für die Simulation und Konstruk-tion mit, sondern begeistern sich auch für den Ausbau und die Forschung im Bereich Erneuerbare Energien? Dann bewerben Sie sich bei uns!
Beginn |
sofort
Kontakt |
Dr. Joachim Göttsche | Raum N101 | T 0241 6009 53525| goettsche(at)sij.fh-aachen.de
Background |
In the framework of the project Living Lab Energy Campus the JuLab shall be equipped with an optimized supply system consisting of a fuel cell, a battery, a heat pump, and a thermal storage.
Prerequisites |
High interest and skills in simulation, control systems, and analytic work is required. Methodological diligence and precise documentation are essential. Fundamental knowledge in Thermodynamics and computer simulation e.g. with MATLAB/Simulink and Python are advantageous.
Your Tasks |
We offer |
Contact |
Dr. Joachim Göttsche | Room N101 | T 0241 6009 53525| goettsche(at)sij.fh-aachen.de
Background information |
The Solar Institute Jülich (SIJ) is involved in the investigation of a new concept for low-temperature heat supply to heat pump systems, in which it is planned to utilize the sensible and latent heat from the air in sewage systems. forschung/solar-institut-juelich/schwerpunkte/projekte-solarthermische-systeme/
Requirements |
We expect an independent and responsible work attitude. Good knowledge in the application of general software solutions (MS Office) is required. Basic knowledge in the usage of temperature and humidity measurements as well as data acquisition is desired. The task requires basic knowledge of building physics and thermodynamics.
Task |
SIJ offers |
Kontakt |
Dr. rer. nat. Joachim Göttsche | +49 241 6009 53525 | goettsche(at)sij.fh-aachen.de
Motivation |
Algen können nur sichtbares Licht nutzen, so dass solares IR-Licht bei der Photosynthese quasi ungenutzt bleibt. Im Projekt AlgNutrient entwickelt das SIJ ein solartechnisches Konzept für einen Fotobioreaktor für Algen, der dieses unverwertete Restlicht mittels Fotovoltaik nutz. Hierdurch wird die Sonnenlichtausbeute optimiert. Der hier integrierte Fotobioreaktor wird im Projekt zusammen mit dem Forschungszentrum Jülich entwickelt. Die gleichmäßige Lichtverteilung im Reaktor ist dabei ein zusätzliches Ziel, um die Photosyn-theserate zu optimieren.
Fragestellung |
Nächstes Ziel im Projekt sind Tests an einer Labor-Prototypanlage, um sie mit den vom FZJ realisierten Fotobioreaktor-Prototypen zu kombinieren. Dabei wird die Eignung der Anlagen-komponenten und die erreichbare Licht- bzw. Algenausbeute untersucht.
Bearbeitung |
Nach dem Zusammenbau der Labor-Prototypanlage soll die Strahlverteilung im Fotobioreak-tor mit Hilfe einer Strahldichtekamera unter verschiedenen Einstrahlbedingungen vermes-sen und analysiert werden. Optionale Verbesserungen in der Konstruktion.
Kontakt |
Dr. rer. nat. Markus Sauerborn | Raum N117, Campus Jülich | +49 241 6009 53542 | sauerborn(at)sij.fh-aachen.de
Thematischer Hintergrund |
Am Solar-Institut der FH Aachen wird aktuell ein Forschungsprojekt zur Gebäudetechnik in Hallenbauten durchgeführt. Die Simulation in dem Projekt erfolgt mit der iterativen Simulationssoftware TRNSYS, um die Allgemeingültigkeit der Ergebnisse zu überprüfen sollen diese mit der Carnot Toolbox nachgestellt werden.
Aufgaben |
Im Rahmen dieser Arbeit sollen die TRNSYS Simulationsergebnisse mit einem Modell der Carnot Toolbox nachgebildet werden und eventuelle Unterschiede herausgearbeitet und erläutert werden.
Anforderungen |
Interesse an Simulation, dem Lernen vom Matlab und an Gebäudetechnik sind erwünscht. Wesentlich ist methodische Sorgfalt und genaue Dokumentation. Grundkenntnisse zum Thema Gebäudetechnik sowie deren Simulation mit z. B. MATLAB Simulink sind von Vorteil.
Angebot |
Kontakt |
Dr. Joachim Göttsche | Raum N101 | +49 241 6009 53522
Tobias Blanke, M. Sc. | Raum 01310 (Bayernallee 9) | +49 241 6009 51208 | blanke(at)sij.fh-aachen.de
Motivation |
Um die Klimaziele zu erreichen sind Gebäude mit lokaler Energieproduktion von zentraler Bedeutung. Plusenergiegebäude sind Gebäude, welche im Jahresmittel lokal mehr Energie produzieren, als sie benötigen. Plusenergiegebäude sollen zum Standard von Neubauten werden, aber auch im Bestand gibt es Potentiale für das Plusenergie-Prinzip. Deswegen sollen im Rahmen eines Forschungsprojektes aus Bestandsgebäuden der Industrie Mustergebäude entstehen und näher untersucht werden.
Fragestellung |
Im Rahmen der Arbeit sollen ein oder mehrere sogenannten Mustergebäude entwickelt werden. Diese sollen die betrachteten Gebäude möglichst repräsentativ darstellen. Hierfür werden Bestandsdaten erfasst und ausgewertet, um diese Typgebäude zu finden oder zu erstellen. Für die Mustergebäude sollen Plusenergiekonzepte entwickelt werden. Mögliche Komponenten dafür sind:
Bearbeitung |
Aus Bestandsdaten von Industriebauten sollen Mustergebäude entwickelt werden, welche die meisten Bestandsgebäude gut wiedergeben. Das entwickelte Gebäude soll in einem thermischen Simulationsprogramm als Model abgebildet und dort simuliert werden. In der Simulation sollen verschiedene gebäudetechnische Anlagen erprobt werden, um nach Möglichkeit ein Plusenergiekonzept zu ermitteln.
Contact |
Tobias Blanke | blanke(at)fh-aachen.de
Motivation |
Zur Minimierung der Emissionen von Gebäuden kommen vermehrt Wärmepumpen zur Bereitsstellung der Wärme zum Einsatz. Diese benötigen eine Wärmequelle, um die Heizwärme bereitzustellen. Eine typische Wärmequelle ist Erdwärme aus Geothermiebohrungen. Diese sollen im Rahmen der Arbeit näher betrachtet und simuliert werden.
Fragestellung |
Für realitätsnahe Simulation der Bohrungen sind gute Modelle und Parameter von entscheidender Bedeutung. Deswegen sollen diese für Bestandsbohrungen ermittelt werden.
Bearbeitung |
Ein Demonstrationsgebäude wurde mit zwei 90 m tiefen Geothermiebohrungen und entsprechender Messtechnik ausgestattet. Ziel ist es nun, die Messergebnisse in einem thermischen Simulationsprogramm zu validieren. Diese bietet bereits verschiedene Modelle zur Berechnung an. Dazu soll eine Parameterstudie der Eingangsparameter für die Simulation erstellt werden, um die Parameter zu ermitteln, welche das reale Verhalten am besten beschreiben.
Contact |
Tobias Blanke | blanke(at)fh-aachen.de
Was ist der Solar Decathlon?
Der Solar Decathlon (englisch „Solarer Zehnkampf“) ist ein architektonischer sowie energietechnischer Wettbewerb, mit dem Ziel ein energieautarkes Gebäude für das Wohnen zu entwerfen. Die Häuser dürfen ihren Energiebedarf nur über selbst produzierten Solarstrom decken. Die FH Aachen nimmt am Solar Decathlon Europe 2021 in Wuppertal mit einem Team aus Studierenden der Architektur und dem Ingenieurwesen teil.
Du möchtest mitmachen?
Du möchtest das Energiekonzept, die Konstruktion oder die Architektur mit-gestalten und Erfahrungen im Gebäudesektor sammeln, dann melde dich einfach bei uns!
Wir bieten
Neben der Möglichkeit der freiwilligen Teilnahme bieten wir Praxisprojekte und Abschlussarbeiten an.
Ansprechpartner
Tobias Blanke, M. Sc. | Raum N 01310 (Bayernallee 9) | T 0241 6009 51208 | blanke(at)sij.fh-aachen.de
Dr. Joachim Göttsche | Raum N 101 (Heinrich-Mußmann-Str. 5, 52428 Jülich) | T 0241 6009 53525 | goettsche(at)sij.fh-aachen.de
Hintergrund |
Der Solar Decathlon (englisch „Solarer Zehnkampf“) ist ein architektonischer sowie energietechnischer Wettbewerb, mit dem Ziel ein energieautarkes Gebäude für das Wohnen zu entwerfen. Die Häuser dürfen ihren Energiebedarf nur über selbst produzierten Solarstrom decken. Die FH Aachen nimmt am Solar Decathlon Europe 2021 (SDE21) in Wuppertal mit einem Team aus Studierenden der Architektur und Ingenieurwesen teil.
Aufgabe |
Anforderungen |
Beginn |
01.03.2019
Betreuung/Kontakt |
Tobias Blanke, M. Sc. | Raum N01310 (Bayernallee 9) | T 0241 6009 51208 | blanke(at)sij.fh-aachen.de
Hintergrund |
Das Solar-Institut Jülich als zentrale wissenschaftliche Einrichtung der FH Aachen beschäftigt rund 40 Mitarbeitende und betreibt mehrere Labore und Versuchseinrichtungen. Die dazu notwendige EDV-Infrastruktur ist komplex und aufwendig; sie reicht vom einfachen Büroarbeitsplatz bis zum Simulationscluster.
Wir suchen eine wissenschaftliche Hilfskraft für maximal 17h/Wo.
Aufgabe |
> Service der Mitarbeitenden-PCs (Installation, Beratung, Pflege)
> Pflege und Weiterentwicklung des EDV-Netzes des Instituts
> Dokumentation des EDV-Netzes des Instituts
Anforderungen |
> Studienrichtungen: Informatik, Technomathematik o. Ä.
> fundierte Kenntnisse in den gängigen MS-Produkten (Serverbetriebssysteme, W10, Exchange, Officepakete)
> wünschenswert sind Kenntnisse in Netzstrukturen und anderen Betriebssystemen (MacOs)
> Engagement und Lernbereitschaft
Beginn |
nächstmöglich
Betreuung/Kontakt |
Dipl.-Ing. Thomas Stracke | Raum N03 | T 0241 6009 53526 | stracke(at)sij.fh-aachen.de
Solar-Institut Jülich
der FH Aachen
Solar-Campus Jülich
Heinrich-Mußmann-Str. 5
52428 Jülich
T. +49.241.6009 53532
F. +49.241.6009 53570
info(at)sij.fh-aachen.de