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Interdisziplinär und intensiv

ITQ GmbH

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Fachübergreifend, anspruchsvoll und vor allem praxisnah: Beim "Smart Green Island"-Makeathon auf Gran Canaria nahmen fast 1000 Menschen aus 36 Ländern teil – auch die FH Aachen stellte ein vier Personen starkes Team. Organisator Peter Holzkämper zieht Bilanz: "Es war wieder ein tolles Erlebnis, wie interdisziplinär und intensiv in den Projektteam gearbeitet wurde, um gemeinsam mit Industriepartnern innerhalb von vier Tagen Prototypen zu entwickeln."
73 Hochschulen waren dabei
Das Wort Makeathon besteht aus den Begriffen "Make" und "Marathon" – es geht also darum, in einem intensiven Prozess etwas Konkretes zu entwerfen und zu bauen. Unter den Teilnehmenden waren zahlreiche Studierende (73 Hochschulen aus aller Welt waren vertreten), aber auch Schüler:innen und Unternehmensvertreter:innen. Sie arbeiteten in Teams an Fragestellungen, die der Praxis entnommen wurden, und entwickelten Produktinnovationen und Geschäftsmodelle.

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Programmier-Workshops für Schüler:innen
Das FH-Team bestand aus Peter Holzkämper sowie den Studierenden Laura Henneberg (Bachelor Physikingenieurwesen), Anika Brummer (Bachelor Elektrotechnik) und Meng Chua (Master Energiewirtschaft und Informatik). "Neben der Industrie-Challenge WasteHunter, in dem zwei innovative Robotersysteme zusammengeführt wurden, um Plastikmüll zu erkennen, zu lokalisieren und einzusammeln, haben wir Python-Programmier-Workshops für spanische Schüler:innen und Studierende angeboten", sagt Holzkämper.

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