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RWTH und FH feiern Deutschen Diversity-Tag

Vortrag von Prof. Karim Fereidooni

Wie auch im vergangenen Jahr laden RWTH Aachen und FH Aachen ein, gemeinsam den Deutschen Diversity-Tag zu feiern. Die Veranstaltung findet am Dienstag, 23. Mai 2023, 17.30 bis 20 Uhr an der RWTH Aachen, SuperC, Templergraben 57 (Ford-Saal auf der 6. Etage) statt. Die Veranstaltung ist kostenfrei für Angehörige beider Hochschulen. Sie steht aber auch der interessierten Öffentlichkeit offen, um Anmeldung wird gebeten.

Thema ist "Rassismuskritik"

In diesem Jahr steht das Thema "Rassismuskritik" im Mittelpunkt der Aachener Veranstaltung. Es beschäftigt die Menschen in allen Bildungsinstitutionen von den Kitas über die Schulen bis zu den Hochschulen, es ist ein gesamtgesellschaftliches Thema. Die Organisator:innen freuen sich auf den Vortrag des Bildungswissenschaftlers Prof. Karim Fereidooni (Uni Bochum) mit dem Titel "Rassismuskritik. Was muss ich wissen? Was kann ich tun? Was können die Aachener Hochschulen leisten?".

Information und Austausch

Sowohl die Rektoratsstabsstelle für Gender und Diversity Management der RWTH als auch das Prorektorat für Diversity und Chancengerechtigkeit der FH stellen zudem weitere Bereiche ihrer Arbeit vor und stehen zum Austausch bereit. Weitere Informationen zur Veranstaltung sind online verfügbar, über diese Seite ist auch eine Gastanmeldung möglich. Die Prorektorinnen Prof. Dipl.-Ing. Sabine Brück (RWTH) und Prof. Dr. Martina Klocke (FH) freuen sich auf den Austausch mit Prof. Fereidooni und dem Publikum, um weiter an der Umsetzung diskriminierungsfreier Studien- und Arbeitsbedingungen zu arbeiten.

Der Deutsche Diversity-Tag

Seit 2013 beteiligen sich bundesweit zahlreiche Unternehmen und Institutionen am Deutschen Diversity-Tag, einer Initiative der Charta der Vielfalt e.V. Mitmachen können alle – vom Mittelständler über den gemeinnützigen Verein bis zum Großunternehmen. Der Deutsche Diversity-Tag wird im Rahmen des Förderprogramms "Integration durch Qualifizierung (IQ)" vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) gefördert. Weitere Informationen gibt es auf der Webseite der Charta der Vielfalt sowie der Webseite der Veranstaltung.