Details

Feierliche Ehrung der Absolventinnen und Absolventen

Fachbereich Medizintechnik und Technomathematik feiert im Krönungssaal des Aachener Rathauses.

Für Studierende wie auch Fachbereiche ist die Absolventenverabschiedung der unbestrittene Höhepunkt des akademischen Jahres. Am 7. Oktober war es für die Absolventinnen und Absolventen des Jülicher Fachbereichs Medizintechnik und Technomathematik der FH Aachen soweit: Aus den Händen des neuen Dekans, Prof. Dr. Christof Schelthoff, sowie der Prodekane, Prof. Dr. Jörg Striegnitz, Prof. Dr. Torsten Wagner und Katrin Bünte, nahmen sie ihre Abschlussurkunden entgegen.

Der Krönungssaal des Aachener Rathauses bot einen stilvollen Rahmen für die Feier. Rund 400 Gäste waren der Einladung des Fachbereichs gefolgt; unter ihnen 115 Absolventinnen und Absolventen, von denen viele Familienangehörige und Freunde mitbrachten. Auch zahlreiche Ehemalige, Professoren, Lehrbeauftragte, Beschäftigte des Fachbereichs sowie Vertreter und Ausbilder von Firmen, die als Kooperationspartner eng mit dem Fachbereich zusammen arbeiten, ließen es sich nicht nehmen, den erfolgreichen Studienabschluss der Absolventinnen und Absolventen zu feiern.

 

Durchs Programm führte Dekan Prof. Schelthoff, der darüber hinaus in einem launigen Science Slam-Vortrag den Zusammenhang von Mathematik und Liebe erläuterte und für so manchen Lacher im Publikum sorgte. Für das Rektorat der FH Aachen gratulierte Prof. Dr. Michael Wulff, Prorektor für Hochschulentwicklung, den Absolventinnen und Absolventen. Den Grußworten und guten Wünschen folgte der Moment, auf den alle Anwesenden gewartet hatten: die Verleihung der Abschlussurkunden und die Übergabe der Absolventenbücher. Den Abschluss des offiziellen Teils bildeten einige Redebeiträge von Absolventinnen und Absolventen des aktuellen Jahrgangs: Franziska Uber (Biomedizintechnik) sowie Julia Valder und Niklas Adams (Scientific Programming).

 

Lounge Pad, eine fünfköpfige Band aus dem Raum Jülich, untermalte den offiziellen Teil musikalisch und bot bei der anschließenden Feier mit Coversongs und eigenen Stücken  gute Unterhaltung. Für das leibliche Wohl war ebenfalls bestens gesorgt.