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Den "Königinnenweg" gibt es nicht

"Kopfkino"-Veranstaltung: Woran Frauen bei Karriere denken

Acht erfolgreiche Frauen schildern ihre Sicht auf Karriere – und eines wird schnell klar: Es gibt kein Patentrezept für eine typische weibliche Laufbahn, keinen "Königinnenweg". Die acht Frauen haben unterschiedliche Wege eingeschlagen, sie haben studiert oder eine Ausbildung gemacht (oder beides), sie haben Familie oder auch nicht, sie haben ihre Laufbahn langfristig geplant oder kurzfristig Chancen beim Schopf gepackt. Aber eines haben sie gemeinsam: Als sie ihre Geschichten bei der Veranstaltung "Kopfkino – Woran Frauen bei Karriere denken" der Region Aachen erzählen, geben sie den Frauen (und Männern!) im Publikum Anregungen für die eigene Entwicklung.

Die FH Aachen war stark vertreten bei der Veranstaltung: Das Gleichstellungsbüro und der Career Service präsentierten ihre Angebote mit einem Stand, und auch auf der Bühne spielte die FH eine wichtige Rolle. Gleich zwei Absolventinnen, die Mechatronik-Ingenieurin Kristin Rudolph und die Maschinenbauerin Dr. Julia Kessler, schilderten, wie sie mit dem Studium den Grundstein für ihre Karriere gelegt haben. Letztgenannte ist inzwischen Geschäftsführerin eines An-Instituts der FH Aachen, gleiches gilt für Dagmar Wirtz, die ebenfalls auf der Bühne ihren Werdegang schilderte.

Weitere Informationen zum Programm gibt es auf der Internetseite des Zweckverbands Region Aachen