"Wenn wir über Partnerschaft sprechen, ist es wichtig, dass wir die gleichen Ziele teilen. Und eins dieser gemeinsamen Ziele ist es, Schülerinnen und Schülern aus dem Ausland zu helfen, in Deutschland zu studieren", begrüßte Prof. Dr. Josef Rosenkranz, Prorektor für Studium und Lehre, die Anwesenden. Aus 21 Ländern waren Vertreterinnen und Vertreter für drei Tage an die FH Aachen gereist, um sowohl die Hochschule, aber vor allem das Freshman-Institute kennenzulernen. Am Freshman-Institut in Geilenkirchen können sich internationale Schülerinnen und Schüler ein Jahr lang nach der Schule im Heimatland auf ein Studium in Deutschland vorbereiten. Vorher werden sie von Vertreterinnen und Vertretern in ihren Heimatländern auf dem Weg ihrer Entscheidung begleitet. Damit diese die Schülerinnen und Schüler auch authentisch beraten können, veranstaltete das Freshman-Institute jetzt eine erste internationale Konferenz.
Ziel war es, nicht nur viele Fragen zu beantworten, sondern den Angereisten vor allem die Standorte der FH Aachen näher zu bringen. So startete die Konferenz am Freshman-Institute selbst in Geilenkirchen, an dem sie die Geschäftsführerin des Instituts, Maria Kappenstein, willkommen hieß. Darüber hinaus machten alle Beteiligten eine Tour über das Institutsgelände. Am zweiten Konferenztag wurde die Gruppe im Hauptgebäude der FH Aachen von Prof. Rosenkranz sowie der Leiterin des Akademischen Auslandsamts, Nathalie Kazma, in Empfang genommen. Bevor es zurück in die Heimat ging, besuchten die Vertreterinnen und Vertreter den Campus Jülich und machten auch hier eine Campustour.
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A Well-Connected Global Network
International Conference of the Freshman-Institute
"When talking about partnership, it is important that we share the same goals. And one of these common goals is to help school students from abroad study in Germany," Prof. Dr. Josef Rosenkranz, Vice Rector for Studies and Teaching, said, welcoming the participants. Representatives from 21 countries had travelled to FH Aachen for three days to get to know the University and, first and foremost, the Freshman-Institute. After graduating from school in their home country, international school students can prepare for their studies in Germany at the Freshman-Institute in Geilenkirchen for one year. Prior to this, they get support from representatives in their home countries with the decision-making process. In order to enable these representatives to provide school students with authentic counselling, the Freshman-Institute recently held its first international conference.
The aim was not only to answer numerous questions, but, above all, to familiarise the visitors with the FH Aachen locations. The conference started at the Freshman-Institute in Geilenkirchen, where Executive Director Maria Kappenstein welcomed everyone. Additionally, all participants took a tour of the institute's premises. On the second day of the conference, the group was received in the FH Aachen main building by Professor Rosenkranz and the Head of the Department of International Affairs, Nathalie Kazma. Before returning home, the representatives visited Campus Jülich and took a campus tour here as well.