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"Anerkennung" für FH-Absolvent Arnaud Charoy

29. Euregionaler Preis für Architektur

 

Der FH-Absolvent Arnaud Charoy hat eine Anerkennung beim 29. Euregionalen Preis für Architektur gewonnen. Mit seinem Entwurf "Workbench" beendete Arnaud Charoy sein Achitekturstudium an der FH Aachen.

Der Euregionale Preis für Architektur ist die Auszeichnung für die beste Diplomarbeit von fünf Architekturhochschulen in Aachen (D), Maastricht (NL), Hasselt (B) und Lüttich (B). Dieses Jahr gab es 29 Nominierungen (aus insgesamt 350 Examensprojekten des zurückliegenden Studienjahrs), die durch eine unabhängige internationale Fachjury beurteilt wurden. In der Jury saßen Floris De Bruyn, Jurjen Zeinstra, Karsten Weber, Cédric Libert und Rob van Baalen.

Der erste Preis des Wettbewerbs ging an Johann Eckartz von der RWTH Aachen für seinen Entwurf "Creating Chorweiler". Den zweiten Preis sprach die Jury Tran Boi Linh Nguyen von der Maastricht Academy of Architecture für ihren Entwurf "Grandma’s House" zu. Den dritten Preis erhielt Sien Swinnen (UHasselt) für ihre Projekt "Moving (on)". Eine Special Honourable Mention ging an Alexandra Marion & Nicolas Sougnez von der Université Liege. Neben Charoy erhielten Sophie Schüttler und Leah Stockburger von der RWTH Aachen weitere Anerkennungen.

Dieser Preis bietet talentvollem Nachwuchs aus den Bereichen Architektur, Ingenieurwesen, Landschafts- und Stadtplanung eine Plattform auf dem sie sich präsentieren können und die ihnen den Start ins Berufsleben erleichtern kann. Auf dieser Bühne haben auch die Architekturhochschulen die Chance sich einem internationalen Publikum vorzustellen, sich untereinander zu vergleichen und auszutauschen.

Die Ausstellung der teilnehmenden Projekte ist noch bis einschließlich 13. Dezember 2019 zu sehen, Montag - Freitag 8 bis 20 Uhr, RWTH Aachen, Reiffmuseum, Schinkelstrasse 1, 52062 Aachen.
Der Eintritt ist frei.