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Statement von FH Aachen und RWTH zu den Entwicklungen in der Ukraine

Entsetzen und große Sorge

Die RWTH und FH Aachen sehen mit Entsetzen und großer Sorge auf die derzeitigen Entwicklungen in der Ukraine. Wir fühlen mit den Menschen vor Ort und stehen als solidarische Gemeinschaft hinter ihnen.

RWTH und FH Aachen sind Orte gelebter Internationalität und fördern den internationalen akademischen Austausch in Lehre und Forschung, den wir von je her als grundsätzlich friedensstiftend und der Verständigung dienend sehen.

Gemeinsam setzen wir uns auch in Zukunft dafür ein, auf der Basis von Frieden, Freiheit und Demokratie mit unseren Freundinnen und Freunden in der ganzen Welt zusammenzuarbeiten.

Wir folgen der Linie der Bundesregierung und der Allianz der Wissenschaftsorganisationen und werden die wissenschaftlichen Kooperationen mit der russischen Föderation bis auf weiteres aussetzen und keine neuen Projekte initiieren.