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FH auf der "boot" 2014

"Sub-art" mit künstlerischen Arbeiten zum Thema „Meer entdecken“ vertreten

Wie könnte ein Leben im Einklang mit der Natur aussehen? Wo liegt die effektive und harmonische Schnittstelle von Mensch und Natur? Was können wir tun, um die Einzigartigkeit und Schönheit unserer Natur zu erhalten? Die Studierenden des Fachbereichs Gestaltung der FH Aachen haben einen neuen, frischen Blick auf die Schönheit und Vielfalt der Meere geworfen. Bereits zum 13. Mal sind die Studierenden, Lehrenden und Kooperationspartner des gemeinsamen Projektes "sub-art" auf der internationalen Messe "boot" vertreten. Zu finden ist der Stand auf dem Messegelände Messe Düsseldorf,  Halle 7, Stand 70 B 11.

Vom 18. bis zum 26. Januar zeigt das Team, zwischen Luxusjachten, Schlauchbooten und Designermöbeln, wie sie sich künstlerisch mit dem Thema "Meer entdecken" auseinandergesetzt haben.
Die Konzepte für die Arbeiten sind im interdisziplinären und interkulturellen Austausch entstanden, so zum Beispiel im Rahmen von Workshops in Razanj und Rijeka in Kroatien. Aus dem Studierendenprojekt "sub-art" entwickelte sich ein internationales Kooperationsprojekt, das derzeit mit der Akademie der Bildenden Künste Venedig und der Akademie der Angewandten Künste der Universität Rijeka durchgeführt wird.

Entspannung verspricht eine Liege "Umarmung des Meeres" von Dina-Vivian Bharucha. Die Besucher können sich zurücklehnen und – mit Blick auf eine projizierte Meereswelt – eine Auszeit vom Alltag nehmen. Die Studierenden der Akademie der bildenden Künste in Venedig haben sich auf die Suche nach einem neuen Verhältnis von Mensch und Wasser gemacht und sowohl Venedig als auch die Lagune mit Videoarbeiten aus verschiedenen Blickwinkeln ins Auge gefasst.  Im Vordergrund standen vor allem die positiven Zeichen, die vom Menschen hinterlassen wurden. Melanie Semm und Carolle Bellenger beschäftigten sich mit einer gänzlich anderen Seite des Meeres. Ihre Motivation war es, mit ihrem Projekt "Müll im Meer" Bewusstsein für die Problematik und Folgen der Vermüllung der Meere zu schaffen.


Unterstützung erhielten die Studierenden von den Professoren des Fachbereichs Gestaltung: Prof. Rainer Plum, Prof. Christoph M. Scheller, Prof. Ivo Dekovic, Prof. Helmut Jakobs sowie von Markus Arndt.