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Tagung für den wissenschaftlichen Nachwuchs

IfB ist mit zehn Beiträgen beim ersten YRA MedTech Symposium vertreten

An der Universität Duisburg-Essen (UDE) findet am Freitag, 8. April, das erste YRA MedTech Symposium statt. YRA steht für Young Researchers Academy – die Tagung richtet sich speziell an den wissenschaftlichen Nachwuchs. Die jungen Forscherinnen und Forscher des Instituts für Bioengineering der FH Aachen sind mit zehn Beiträgen bei der Konferenz vertreten.

Im neuen Audimax am Campus Duisburg stellen die Nachwuchsforscherinnen und -forscher von Universitäten und Fachhochschulen in NRW ihre Arbeiten im Bereich der Medizintechnik vor. Das Themenspektrum reicht von der Biofunktionalisierung von Titanimplantaten über die weibliche Beckenboden-Dysfunktion, den Nachweis von Osteoporose bei Röntgenbildern bis hin zum Labor-auf-dem-Chip.

Gemeinsam mit den Professoren Ilya Digel, Konstatin Kotliar und Manfred Staat werden zehn Nachwuchswissenschaftlerinnen und –wissenschaftler des IfB ihre Arbeit vorstellen. Prof. Dr. Manfred Staat vertritt das Institut gemeinsam mit seinem Kollegen Prof. Dr. Karl Ziemons auch im „Organization Board“ der Veranstaltung. Für das IfB bedeutet die Fortführung einer langjährigen Kooperation, schließlich haben drei FH-Absolventen an der UDE promoviert.

Organisiert wird das Treffen von der UDE unter Mitwirkung der Hochschule Ruhr West, der FH Dortmund, der FH Aachen, der Hochschule Hamm-Lippstadt und der Westfälischen Hochschule. Es werden etwa 80 Teilnehmer erwartet.

Weitere Informationen sind im Internet zu finden: http://yra-medtech.de/