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Guter Studienstart im Ingenieurbereich

Abiturientinnen und Abiturienten steigen ins Programm ein

Sie stecken noch mitten im Abiturstress, die rund 50 jungen Frauen und Männer, die heute in das Programm "Guter Studienstart im Ingenieurbereich" eingestiegen sind. Und so würdigten der Prorektor für Studium und Lehre der FH Aachen, Prof. Dr. Josef Rosenkranz, und der Prorektor für Lehre der RWTH Aachen, Prof. Dr. Aloys Krieg, in ihrer kurzen Begrüßung auch das besondere Engagement der jungen Teilnehmerinnen und Teilnehmer und ermutigten sie, diese Chance wahrzunehmen.

Die beiden Projektleiter Vera Richert und Jonas Gallenkämper stellten den jungen Leuten den Ablauf des Projekts vor, sie erläuterten ihnen die Stundenpläne und machten sie mit den Verfahren vertraut. Auf der Bühne traten auch die Ansprechpartnerinnen und –partner aus den Fachbereichen und Fakultäten auf, die den Teilnehmenden in den nächsten Wochen bei Fragen zur Verfügung stehen. Insgesamt nehmen 2016 mehr als 120 junge Leute am Projekt teil. Die erste Gruppe ist im März eingestiegen, mit den Abiturientinnen und Abiturienten sind jetzt alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer dabei.

Mit dem Projekt "Guter Studienstart im Ingenieurbereich" bieten FH und RWTH Aachen Studieninteressierten die Möglichkeit, sich an beiden Hochschulen parallel anzumelden und Veranstaltungen zu besuchen. So können die Teilnehmer selbst herausfinden, welche Hochschule und welches Fach, unter anderem Elektrotechnik, Maschinenbau, Luft- und Raumfahrttechnik, Mechatronik und Bauingenieurwesen, am besten zu ihnen passen. Das Angebot umfasst ein Grundlagenprogramm in Mathe, Physik und Informatik, ein Wahlprogramm mit regulären Bestandteilen aus den beteiligten Ingenieurstudiengängen und ein Rahmenprogramm inklusive Tutorien und Lerngruppen. Das so genannte "nullte Semester" dient der Orientierung und wird noch nicht auf das Semesterkonto angerechnet.

Das Projekt "Guter Studienstart im Ingenieurbereich" wird gefördert durch das Ministerium für Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen.