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Internationale HAWtech-Summer-School

Hochschul-Allianz bietet Programm zum Thema "Automotive Engineering" an

In der Hochschulallianz für Angewandte Wissenschaften (HAWtech) haben sich die FH Aachen, die Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin, die Hochschule Darmstadt, die Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden, die Hochschule Esslingen und die Hochschule Karlsruhe Technik und Wirtschaft zusammengeschlossen.

 

Die HAWtech-Allianz bietet in diesem Jahr zum zweiten Mal für Studierende ihrer internationalen Partnerhochschulen und der eigenen Einrichtungen die dreiwöchige englischsprachige Summer School "Automotive Engineering" an. 24 Studierende, davon 19 aus Partnerhochschulen in Belgien, Finnland, Frankreich, Dänemark, Italien, Spanien und den USA, nehmen daran teil. Die Summer School startet heute, 16. Juli, an der HTW Berlin und wird jeweils eine weitere Woche an den HAWtech-Standorten Dresden und Karlsruhe fortgesetzt.

 

Die Teilnehmer erhalten praxisnahe Einblicke in aktuelle und zukunftsrelevante Entwicklungen und Trends in der Fahrzeugtechnologie beispielsweise zu Sicherheits-, Komfort-, und Fahrzeug-Diagnosesystemen, Elektro- und Hybridantrieben, Testsystemen und Unfallanalysen. Ergänzt wird das rein englischsprachige Programm durch Exkursionen zu modernen Fertigungseinrichtungen und durch Bewerbungstraining bei namhaften Unternehmen wie Daimler, BMW, VW und Bosch. Vertreter von Hochschulen in Belgien, Finnland und Frankreich halten Vorträge über ihre Aktivitäten im Bereich alternativer Antriebskonzepte und deren Randbedingungen. Für die erfolgreiche Teilnahme werden sechs ECTS-Credit-Points vergeben.

 

"Ziel der Summer School ist nicht nur ein weiterer Ausbau der Zusammenarbeit in Lehre und Forschung", so Prof. Klemens Gintner aus der Fakultät für Maschinenbau und Mechatronik der Hochschule Karlsruhe Technik und Wirtschaft und dortiger Koordinator der Summer School, "besonders interessant ist die Teilnahme auch für die eigene Bildungsbiographie, so dass die Studierenden ihre Berufsaussichtenauf dem globalen Arbeitsmarkt weiter steigern können. Und nicht zuletzt erhalten Sie einen ungefilterten Einblick in verschiedene Regionen Deutschlands und das dortige Hochschulwesen."