Anyang University, 2012-2013

Auf einen Blick

Wo, wer, wann

Vollständiger Name der Gasthochschule: Anyang University
Stadt, Land: Anyang, Südkorea
Homepage der Gasthochschule: home.anyang.ac.kr/eng/index.htm
Autor des Erfahrungsberichts: Konstantin Schnitzler
Studiengang  an der FH Aachen: Wirtschaftsingenieurwesen, Fachbereich 8
Beginn und Ende des Auslandsaufenthalts: 16.08.2012 – 14.01.2013
Das Auslandssemester wurde durchgeführt im: 7. Semester

Bewertungen

Qualität der Studieninhalte: 2,0
Studienbedingungen / Ausstattung der Gasthochschule: 1,7
Betreuung und Hilfe vor Ort: 1,7
Campus: 1,3
Verkehrsanbindung zum Campus: 1,0
Essensangebot auf dem Campus (Mensa, etc.): 2,3
Sportmöglichkeiten: 1,7
Freizeitangebote: 1,7
Bars / Discos / Nachtleben: 1,3
Wohnqualität / -kosten: 1,3
Kontakt mit Einheimischen: 1,3

Vorbereitung

  • Wann haben Sie mit den Vorbereitungen begonnen? Nach einem Gespräch mit Prof. Reichert Ende 2011 habe ich meine offizielle Bewerbung nach Absprache mit dem IFO im November/Dezember 2011 eingereicht.
  • Wie läuft das Anmeldeverfahren und welche Unterlagen werden benötigt? Beim Anmeldeverfahren wird man sehr gut vom IFO betreut. Man muss ein kurzes Essay über seine Beweggründe verfassen, einen Lebenslauf im Europass Format erstellen und einen aktuellen Notenspiegel einreichen. Die Unterlagen werden an das Magellan Exchange Programm gesendet. Die Anmeldung kostet ca. 20€. Später fordert die Anyang University einige Informationen und Unterlagen. Hierzu gehören: Passfoto, Kopie vom Reisepass, Application Form und Medical Information Self Checklist.
  • Verlangt die Gasthochschule einen Sprachtest? Nein.
  • Nützliche Tipps oder weiterführende Infos zur Vorbereitung:
    Das Visum ist problemlos zu bekommen, es muss lediglich ein Nachweis über ausreichend finanzielle Mittel oder eine Bürgschaft (bspw. der Eltern) eingereicht werden. Man sollte noch einige Passfotos machen und diese nach Südkorea mitnehmen, da diese für einige Dokumente/Ausweise benötigt werden.

Formalitäten

  • Muss man Gebühren an der Gasthochschule zahlen? Nein. Lediglich eine Kaution von ca. 35€ für die Wohnung musste hinterlegt werden.
  • Haben Sie ein Stipendium zur Finanzierung des Auslandsaufenthalts erhalten? Ja, das Stipendium der Anyang University, welches alle Austauschstudenten erhalten.
  • Welcher Anreiseweg zur Gasthochschule ist zu empfehlen? Wie hoch sind ca. die Reisekosten? Ich persönlich kann Korean Air sehr empfehlen. Da ich etwas spät gebucht habe und einen Direktflug wollte, war der Flug mit ca. 900€ recht teuer. Bei früherer Buchung oder Zwischenstopps liegt der Preis bei ca. 700€. Die Preise beziehen sich natürlich auf Hin- und Rückflug. Eventuell sollte man darauf achten, dass man den Rückflug kostenlos umbuchen kann. Ich habe von dieser Option Gebrauch gemacht.
  • Mussten Sie eine zusätzliche Krankenversicherung abschließen? Wenn ja, welche und zu welchen Kosten? Ja, ein längeren Aufenthalt im nicht-EU-Ausland wird von deutschen Krankenkassen nicht abgedeckt. Ich habe mich bei der ENVIVAS versichert, da diese mit meiner Krankenkasse zusammen arbeitet. Der Tarif heißt TraxelXL und kostet 0,80€ pro Tag. Am besten die eigene Krankenkasse anrufen und dort nachfragen.
  • Sind weitere Versicherungen notwendig? Nein.

Vor Ort

  • Welche Formalitäten sind nach der Ankunft zu erledigen? Zunächst meldet man sich im Office for International Relations in der Anyang Universtiy. Dort muss man Passfotos abgeben und es wird einem alles erklärt und Fragen beantwortet. Zeitnah sollte man nach Seoul zum Immigration Office um seine Alien Registration Card zu beantragen.
  • Wo sollte man am besten wohnen und wie hoch sind die durchschnittlichen Wohnkosten? Wohnungen werden von der Uni kostenlos gestellt. Lediglich die bereits erwähnte Kaution ist zu hinterlegen. Als ich dort war, gab es auch kleinere Wohnung (2-6 Personen) etwas außerhalb des Campus. Allerdings werden jetzt nur noch Zimmer in zwei großen Wohnhäusern vergeben. In diesen befinden sich alle Austauschstudenten.
  • Wie gestaltete sich die Wohnungssuche (wer ist dafür Ansprechpartner)? Nicht notwendig.
  • Wie hoch sind die durchschnittlichen Lebenshaltungskosten? Die Lebenserhaltungskosten sind etwas günstiger als in Deutschland. Essen gehen ist relativ günstig, Einkaufen je nach Produktauswahl. Milchprodukte, ausländische Marken und Obst/Gemüse sind relativ teuer. Anderes ist dafür günstiger.
  • Was ist billig/teuer? Billig: Ausgehen, Essen, öffentliche Verkehrsmittel (Taxi, Bus, Subway), Ramen Nudeln. Teuer: Milchprodukte, Obst/Gemüse.
  • Wie sind die Einkaufsmöglichkeiten? Direkt auf dem Campus gibt es etwas bessere Kioske. Zu Fuß kann man auch zu kleineren Lebensmittelgeschäften und dem Wochenmarkt kommen. Für Großeinkäufe sollte man ein Taxi zum E-mart nehmen (ca. 5-8min).

Über die Gasthochschule

  • Beschreiben Sie kurz die Gasthochschule! Die Anyang University ist eine private, christlich geprägte Universität. Der Campus ist erhöht auf einem Berg gelegen. Die Gebäude sind teilweise etwas älter und teilweise sehr neu. Es gibt eine große Bibliothek, die auch DVDs, Musik, Fernseher etc. bietet. Man findet Cafés, eine große Mensa und mehrere kleine Kioske/Mensen. Es gibt auch ein neues Fitnessstudio mit ausreichend Geräten. Da es in der Zeit, in der ich dort war, erst zum Ende des Semesters geöffnet wurde, war die Nutzung noch kostenlos. Jetzt sind es ca. 42€ pro Semester.
  • Wie war die Qualität der Veranstaltungen? Sehr gut. Der Unterricht war eher etwas schulischer, also kleine Klassen (max. 25) und mehr Diskussionen. Die Professoren sind alle sehr freundlich, aufgeschlossen und hilfsbereit gegenüber den Austauschstudenten.
  • Wie ist die Ausstattung der Gasthochschule? Die Ausstattung ist gut. Neben den bereits erwähnten Cafés, Fitnessstudio und Bibliothek gibt es noch Computer- und Lernräume, ein Fußball-, Basketball- und Badmintonfeld, Tischtennisplatten und ein Atrium.
  • Wie sind die Öffnungszeiten auf dem Campus, wie sind die Bibliotheken, gibt es Skripte zu den Vorlesungen? Man kann den Campus zu jeder Zeit betreten, die Gebäude sind allerdings ab ca. 22 Uhr geschlossen. Die Bibliothek habe ich nur zum Lernen genutzt, über die ausleihbaren Bücher kann ich nichts sagen. Skripte werden größtenteils verteilt. Einige Unterlagen werden per E-Mail rundgeschickt und es gibt eine Art ILIAS-Plattform, die aber nicht wirklich genutzt wird.
  • Wie viele Wochenstunden hatten Sie im Schnitt? Welches Bewertungssystem gibt es (ECZS)? Ich hatte ca. 17 Zeitstunden pro Woche Veranstaltungen. Das Creditsystem gleicht dem der USA. Noten werden in A,B etc. angegeben. Über die Anrechnung wird im Vorhinein vom IFO entschieden.
  • Haben die Professoren Sie gut auf Prüfungen vorbereitet? Erhielten Sie von ihnen auch Hilfe außerhalb der Veranstaltungen? Ja, die Vorbereitungen auf die Prüfungen waren sehr gut. Fragen konnte man während und nach den Veranstaltungen, oder per E-Mail stellen.
  • Gibt es spezielle Einführungskurse für Gaststudenten? Ja, es gibt eine Einführungsveranstaltung vor Semesterbeginn. Hier erhält man einen persönlichen Umschlag mit Stundenplan und weiteren wichtigen Unterlagen (Öffnungszeiten, Adressen etc.).
  • Was ist bei der Ausstellung des Zertifikats an der ausländischen Hochschule zu beachten? Das Zeugnis erhält man per E-Mail und es wird auch an das IFO, zwecks Anrechnung, geschickt.
  • Wer war Ansprechpartner an der ausländischen Hochschule?
    Steven Ahn.
  • Was gefiel Ihnen am Campus gut / nicht so gut?
    Der Campus ist modern und angenehm gelegen. Lediglich der „Hill“, den man hochgehen muss, um zum Campus zu kommen, kann nervig sein.
  • Wie ist die Verkehrsanbindung? Was ist zu beachten? Da sich die International Dormitories direkt auf dem Campus befinden, muss man sich über den Weg zur Uni keine Sorgen machen. In die Stadt kommt man zu Fuß oder günstig per Taxi. Um nach Seoul zu kommen sollte man die Subway nehmen. Empfehlenswert ist hier eine sog. T-money card. Damit kann man alle Verkehrsmittel benutzen/bezahlen (auch Taxis) und teilweise auch in Geschäften einkaufen (bspw. 7-11). Man erhält die Karte in jedem Shop, der diese akzeptiert. Die Karte kann an Terminals bei der Subway aufgeladen werden.
  • Sonstiges: Nahezu alle Informationen erhält man über die Facebook-Gruppe der Universität. Auch organisatorisches, wie Kursausfälle oder Ausflüge, wird hierüber abgeklärt.

Über die besuchten Lehrveranstaltungen an der Anyang University

  1. Besuchter Kurs: Cross Cultural Communication Practicum
    Dozent: Steven Ahn
    Kursdauer & Umfang, Unterrichtsform: 1x 45min, Vorlesung, iChat
    Stichworte zur Kursbeschreibung: Viel Kulturelles - interessant.
    Form des Leistungsnachweis: Berichte
    Ist der Kurs zu empfehlen? Ja
  2. Besuchter Kurs: Ari Leadership
    Dozent: Steven Ahn
    Kursdauer & Umfang, Unterrichtsform: 1x 2h45min, Vorlesung
    Stichworte zur Kursbeschreibung: Soft Skills werden geschult
    Form des Leistungsnachweis: Präsentationen
    Ist der Kurs zu empfehlen? Ja
  3. Besuchter Kurs: International Organizations
    Kursdauer & Umfang, Unterrichtsform: 2x 1h15min, Vorlesung
    Stichworte zur Kursbeschreibung: Trockener Stoff
    Form des Leistungsnachweis: Präsentation/Klausur
    Ist der Kurs zu empfehlen? Nein
  4. Besuchter Kurs: Beginning Korean Conversation/Written
    Dozent: 하은애, Ha-Enae
    Kursdauer & Umfang, Unterrichtsform: 2x 2h45min, Vorlesung
    Stichworte zur Kursbeschreibung: Nicht so schwer wie man denkt.
    Form des Leistungsnachweis: Midterm und Finals
    Ist der Kurs zu empfehlen? Ja
  5. Besuchter Kurs: World Regional Studies
    Dozent: Graeme Armitage
    Kursdauer & Umfang, Unterrichtsform: 2x 1h15min, Vorlesung
    Stichworte zur Kursbeschreibung: Sehr interessant
    Form des Leistungsnachweis: Midterm und Finals
    Ist der Kurs zu empfehlen? Ja

Freizeitangebot

  • Wie ist das Angebot an Sportmöglichkeiten auf dem Campus? Es wird sehr viel geboten: Fußball, Badminton, Basketball, Tischtennis, Fitnessstudio, Hiking.
  • Sind die Sportangebote kostenpflichtig? Nein, bis auf das Fitnessstudio (ca. 42€ pro Semester). Eventuell müssen Bälle, Schläger etc. besorgt werden.
  • Welche Freizeitsportmöglichkeiten bietet der Studienort? Man kann Trips zu einem Erlebnisschwimmbad machen. Da der Campus direkt an/auf einem Berg gelegen ist, kann man sehr gut von dort aus Hiking-Touren starten. In Südkorea gibt es allgemein sehr viele Berge zum hiken.
  • Welche Sehenswürdigkeiten gibt es vor Ort? Den Anyang Art Parc, ein Park mit diversen Kunstinstallationen. Einen Erholungspark, der an einem Fluss liegt. Der traditionelle Markt ist ebenfalls sehenswert.
  • Welche touristischen Attraktionen hat das Umland zu bieten? In Seoul gibt es vieles zu entdecken. Fischmarkt, Seoul Tower, Paläste, wirklich interessante Museen, Cheonggyecheon und Han River, interessante und teilweise traditionelle Stadtteile und noch vieles mehr. Am besten besorgt man sich einen Reiseführer. Ich kann auch noch die App „iTour Seoul“ empfehlen, welche viele Infos und Vorschläge bietet. Außerdem ist die „Jihachul Subway“ App sehr hilfreich, um die richtige Subway Verbindung zu finden.
  • Gibt es organisierte (evtl. auch subventionierte) Ausflüge für Gaststudenten? Während meines Aufenthalts wurde ein Trip zur DMZ (Demilitarisierte Zone, Grenze zu Nordkorea) von LG gesponsert. Informationen dazu gab es vom Office for International Relations. Es wurde eine Hiking-Tour veranstaltet, ein Trip in ein  traditionelles Dorf und eine traditionelle Teezeremonie mit Kostümen. Es wurde auch der Besuch einer Taekwondo-Schule geplant, doch leider ist dieser mangels Interesse ausgefallen. Zu Semesterbeginn, -mitte und –ende wurden alle Austauschstudenten zum Essen eingeladen. Natürlich kann und sollte man selber Trips organisieren. Viele interessante Länder wie Thailand, Japan oder die Philippinen sind günstig von Südkorea zu erreichen.
  • Gibt es viele gute Restaurants und Bars in der Nähe? Was ist zu empfehlen? Es gibt ein Stadtzentrum, in dem es einige gute Bars und auch zwei bis drei Clubs gibt. Restaurants gibt es ebenfalls mehr als genug. In Anyang empfehle ich die Ho Bar zum Trinken/Tanzen, Club 674 zum Tanzen, Kamagwii oder Noblesse zum Trinken. Beim Essen sollte man sich auf seine Nase und persönlichen Geschmack verlassen. Die koreanische Küche ist sehr lecker, nicht zu scharf und ausreichend.
  • Gibt es Besonderheiten, die bei der einheimischen Küche zu beachten sind? Geht man mit mehreren Essen, wird alles geteilt. Einen eigenen Teller hat man nicht, sondern man bedient sich einfach an Schalen und Tellern, die für alle in der Mitte stehen. Oft wird das Essen direkt frisch am Platz zubereitet. In die Tische ist i.d.R. ein Grill/Kochplatte eingebaut. Man sollte sicher im Umgang mit Stäbchen sein. Kimchi (fermentiertes, in sauer-scharfer Soße eingelegtes Gemüse) gehört zu jedem Essen dazu.
  • Wohin geht man abends (Pubs, Bars, Discos, Kinos) und was ist zu empfehlen? In Anyang stehen meine Empfehlungen oben. Will man mehr, sollte man auf jeden Fall nach Seoul gehen. Dort gibt es ein riesiges Angebot. Ich kann das Viertel Hongdae sehr empfehlen. Itaewon hat mir persönlich nicht so gut gefallen, obwohl es in Reiseführern oft empfohlen wird. Bei abendlichen Ausflügen nach Seoul sollte man den Subway-Fahrplan im Auge behalten. Die Züge fahren bis ca. 0 Uhr zurück nach Anyang, ab dann erst wieder gegen 5 Uhr morgens. Zur Not kann man auch ein Taxi nehmen. Das kostet allerdings ca. 25-30€, im Vergleich zu einer Subwayfahrt für ca. 1,40€.
  • Gibt es besondere Gebräuche/Sitten bei den Einheimischen und was ist ein absolutes Tabu? In Restaurants, in denen man auf dem Boden sitzt, sollte man auf jeden Fall seine Schuhe ausziehen. Dasselbe wird auch in Privathäusern erwartet. Nase schnäuzen ist auch nicht unbedingt gern gesehen, spucken und „hochziehen“ dagegen ist total in Ordnung. Beim Trinken immer Anstoßen/Prosten und dafür sorgen, dass alle Gläser gefüllt sind. Alkoholische Getränke schenkt man sich nicht selbst ein. Will man bezahlen oder bestellen, hat jeder Tisch einen Klingelknopf, mit dem man den Kellner rufen kann.

Schlussbetrachtungen - Fazit

  • Wie bewerten Sie Ihren Auslandsaufenthalt insgesamt? Für mich war es das beste Semester meines Studiums. Das Land, die Erfahrungen und vor allem die Leute haben den Aufenthalt zu einem wunderbaren Erlebnis gemacht.
  • Haben Sie den Zeitpunkt für Ihr Auslandssemester richtig gewählt? Eigentlich wollte ich ein Semester früher gehen, aber im Nachhinein bereue ich das nicht. Man sollte darauf achten, welche Klausuren man sich anrechnen lassen kann und ob nicht wichtige Veranstaltungen wie Pro8 oder Projekt 2 anstehen.
  • Was waren die Höhen- und Tiefpunkte des Aufenthalts? 
    Höhepunkte gab es sehr viele. Der Zusammenhalt und Kontakt mit den anderen Austauschstudenten und den Koreanern war super. Persönlich waren die Geburtstagsfeiern, darunter auch meine eigene, die besten Momente. Der einzige Tiefpunkt für mich war, dass ich wegen einer Lebensmittelvergiftung (durch KFC!) nicht zur Abschlussfeier gehen konnte.
  • Was wird unvergessen bleiben? Die Menschen, die Freundlichkeit und Warmherzigkeit. Die tolle Aussicht vom Seoul Tower.
  • Welchen Rat möchten Sie anderen Studierenden Ihres Studiengangs mit auf den Weg geben, die sich für ein Auslandssemester an dieser ausländischen Hochschule entscheiden? Als Deutscher ist man sehr verwöhnt, was Verlässlichkeit und dergleichen angeht. Das soll nicht bedeuten, dass es in Südkorea chaotisch abläuft, allerdings sollte man ruhig ein wenig Gelassenheit mitbringen.
  • Irgendwelche Kritik oder Vorschläge? Konkrete Verbesserungsvorschläge fallen mir nicht ein.

Fotos vom Auslandssemester