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Alumni-Treffen der Schweißfachingenieure an der FH Aachen

Am 29.09.2023 fand das 7. Treffen der Alumni-SFI am Fachbereich. Neben den „Ehemaligen“ wurden auch interessierte Studierende des Fachbereichs eingeladen, um so angehende Absolventinnen und Absolventen mit erfahrenen SFI´s in der Schweißtechnik zusammenzubringen.

Seit über 35 Jahren ist das Lehrgebiet „Füge- und Trenntechnik, Lasertechnologie“ an der FH Aachen verantwortlich für die schweißtechnische Ausbildung der Studierenden im Fachbereich Maschinenbau und Mechatronik der FH Aachen. 
Neben der Vermittlung fachlicher Kompetenzen ist es dabei auch immer Ziel, die Begeisterung für die Schweißtechnik zu wecken und eine Identifikation mit der FH Aachen zu schaffen. Dies führt immer wieder dazu, dass Studierende der FH Aachen eine Zusatzausbildung zum Internationalen Schweißfachingenieur (SFI-IWE) absolvieren, der Schweißtechnik damit verbunden bleiben und den Kontakt zu den Mitarbeitern des Lehrgebietes halten. Um sich in kompetenter Runde fachlich auszutauschen und die Kontakte zu pflegen, richtet die FH Aachen seit 2014 für ehemalige Studierende mit SFI-Ausbildung ein Alumni-Treffen aus.

Am 29.09.2023 fand das 7. SFI-Alumni-Treffen am Fachbereich Maschinenbau und Mechatronik der FH Aachen statt.

Zur Veranstaltung mit über 50 Teilnehmer:innen wurden neben den „Ehemaligen“ auch interessierte Studierende des Fachbereichs eingeladen, um so angehende Absolventinnen und Absolventen mit erfahrenen SFI´s in der Schweißtechnik zusammenzubringen. 
Nach der Begrüßung durch den Leiter des Lehrgebietes, Herrn Prof. Schleser, folgten drei Fachvorträge unserer Alumnis: 
•    Thomas Zerbst, M. Eng., IWE bei der Mayr & Wilhelm GmbH & Co. KG, Buchholz i. d. Nordheide hielt einen Vortrag zum Thema „Schweißen von Kupfer-Aluminium-Mehrstoffsystemen“
•    Florian Kessel, M. Eng, IWE bei der Talbot Services GmbH, Aachen referierte zum Thema „Schweißen im Schienenfahrzeugbau“ 
•    Stefan Rohleder, M. Eng, IWE bei der Lorch Schweißtechnik GmbH präsentierte das Thema „Kalibrierte Stromquellen - und weitere Möglichkeiten, prozessbedingte Schwankungen in der Fertigung zu reduzieren“.
      
Im Anschluss wurden in zwangloser Atmosphäre gemeinsame Erinnerungen belebt, neue Kontakte geknüpft und die eine oder andere Projektidee entwickelt. 

Von: | Markus Schleser, Andreas Vollmann, Hans Lingens