Auslandsaufenthalte

Ein bis zwei Semester im Ausland zu verbringen ist heute längst keine Ausnahme mehr. Für rund 20% der Absolventen der FH Aachen ist das Sammeln internationaler Erfahrung ein wichtiger Bestandteil ihres Studiums gewesen. Während eines Auslandsaufenthalts werden neben fachlichem Wissen auch interkulturelle Verständigung geprobt und Beziehungen aufgebaut. Auch in der Privatwirtschaft, nicht zuletzt in Großkonzernen, gilt ein längerer Auslandsaufenthalt als Pluspunkt, wenn nicht sogar als Grundvoraussetzung. 

Dabei geht es nicht nur um die außergewöhnlichen persönlichen Erfahrungen und die intensive Erweiterung von Sprachkenntnissen, sondern es geht auch darum nachzuweisen, dass man sich mit fremden Kulturen auseinandersetzen, sich in neuen Lebenssituationen zurechtfinden und interkulturelle Kompetenzen erwerben kann.

Ihre Möglichkeiten

Während eines "Auslandsstudiums" verbringt man einen Teil seines Studiums, meist ein bis zwei Semester, an einer Hochschule im Ausland.

Sie können entweder an einem Austauschprogramm teilnehmen oder sich als so genannte Free Mover selbst an einer Hochschule Ihrer Wahl bewerben.

An einem Austauschprogramm teilzunehmen hat einige Vorteile: Vereinbarungen zwischen den Partnerhochschulen sorgen dafür, dass Studiengebühren an der Gasthochschule entfallen, dass erleichterte Zugangsvoraussetzungen gelten und dass bereits Kontakte bestehen. Die Anmeldung bei der Gasthochschule läuft immer über das Akademische Auslandsamt oder über einen Professor im Fachbereich.

In vielen Studiengängen kann man das studienintegrierte Praxissemester durch ein Studiensemester im Ausland ersetzen.

Studieren im Ausland

Praktikum im Ausland

Praktikum im Ausland

Allgemeine Informationen zu Auslandsaufenthalten

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Erfahrungsberichte

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Sprachkurse für Auslandsaufenthalte

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Sommer- und Winterschulen, Online Seminare

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